Zurück in der EU und musikalische Seetage

Hallo Welt,IMG_3152

Unser Stopp am Mittwoch war die karibische Insel St. Martin. Diese ist in der Hinsicht sehr interessant,
da sie zweigeteilt ist und somit eine Hälfte zu Holland und eine Hälfte zu Frankreich gehört.

Wir mieteten uns ein Auto und begannen unsere Inselrundfahrt auf der holländischen Seite. Zuerst wollten wir zu dem berühmten Strand gehen, bei denen die Flugzeuge über dem Kopf starten und landen. Doch dieser erwies sich als Niete. Es war ein sehr kleiner, nicht sehr ansehnlicher Strand, der total überfüllt war. Das war nichts für uns, nur um ein paar Flugzeuge zu sehen, also fuhren wir weiter, um einen neuen Strand zum Baden zu finden.

Unser erster Stopp war ein Supermarkt auf der französischen Hälfte, um ein paar Dinge zu holen. Da dieser teil der Insel zu Frankreich und sogar zur EU gehört, konnten wir dort ohne Probleme mit Euros bezahlen. Auf der winzigen Insel gibt es sogar 3 gültige Währungen.

Wir fuhren weiter und hielten immer mal bei ein paar vielversprechenden Stränden an, doch ein wirklich schöner zum Baden war nicht dabei. Und ehe wir uns versahen, war die Insel auch schon einmal umrundet und auch der letzte Strand war nicht wirklich berauschend.

Also fuhren wir zurück, gaben unser Mietauto wieder ab und bummelten noch ein bisschen durch die Stadt Philipsburg, in der unser Schiff anlag. Wir waren auf der Suche nach neuen Flip-Flops für mich, da sie den Tag über kaputt gegangen waren. Doch in allen Geschäften gab es kein einziges Paar Schuhe. Erst ganz am Ende in den Touristen-Geschäften am Hafen wurden wir fündig.

 

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die Steel-Drum-Class

Am Donnerstag war wieder ein Seetag und ich und Vanessa hatten uns schon am Vortag in den Programmheften ausgesucht, was wir alles machen wollten. Los ging es nach dem Frühstück mit einer Steel-Drum-Class. Auf dem Schiff gab es nämlich eine eigene Musikerin, die dieses Instrument meist auf dem Außendeck spielte. Das Instrument ist eine Art karibische Trommel. Dort lernten wir zusammen mit ihr die Tonleiter und sie erklärte ein bisschen was zu dem Instrument und ihrer Geschichte. Während dem Mittagessen wollten wir uns die Herstellung einer Eisskulptur anschauen, doch das war uninteressanter als es klang. So verabschiedeten wir uns schnell auch davon.

Nach einem kurzen Mittagsschlaf gingen Vanessa und ich zu einem Handtuchfaltkurs, denn jeden Abend saßen in unseren Kabinen ein aus Handtücher gefertigtes Tier. Dort zeigte uns einer der Mitarbeiter die verschiedenen Falttechniken. Danach versuchten wir uns an einem eigenen Elefanten.

Eure Profi-Urlauber

 

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Handtuch-Affe

 

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